Das Self Service Portal, die Workflows, die Module, das Rollenkonzept und die Variablen sind zentrale Stützen in OGiTiX unimate und besitzen herausragende technische Merkmale.

Mandantenfähigkeit

Die Mandantenfähigkeit ermöglicht die Abbildung von verschiedenen Umgebungen in einer OGiTiX unimate Installation, wie z.B. bei ERP Systemen.
Außerdem kann durch die Mandantenfähigkeit eine Trennung zwischen Entwicklungs-, Test und/oder Produktivumgebung(en) erfolgen. Diese funktionale Trennung erhöht die Betriebssicherheit.

Self Service Portal

Das Self Service Portal ist das Portal für die Benutzer. Es ermöglicht eine zielgruppenspezifische, rollenbasierte Darstellung der verfügbaren Services. Außerdem werden die servicebasierten Aufgaben (z.B. Genehmigungen) zur direkten Bearbeitung angezeigt. Auch alle Reports (z.B. Statusverfolgung von Services) und Analysen (z.B. Veränderungen von Zugriffsrechten) werden hier dargestellt.

Services (Workflows)

Die Workflows werden im OGiTiX unimate Studio verwaltet und bestehen aus Modulen, die aus verschiedenen Schnittstellen stammen. Die Erstellung und auch die Veränderung von Workflows geschehen nicht per Programmierung, sondern per Drag & Drop. Damit kann die Verantwortung für einen Workflow direkt beim Prozessverantwortlichen platziert werden, da er nie einen Programmierer zur Umsetzung benötigt. Dieser Ansatz bringt große Einsparungen in Zeit und Kosten.

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Module

Module sind die Bausteine eines Workflows und erfüllen die einzelnen Arbeitsschritte in der prozessorientierten Automation. Thematisch zusammengehörende Module werden in Schnittstellen gebündelt. So enthält beispielsweise die Schnittstelle „Active Directory“ alle Module zur Verwaltung eines Active Directorys (Benutzer- und Gruppenanlage sowie Änderung, Rechtevergabe, usw.).

Rollenkonzept

Das Rollenkonzept stellt sicher, dass die verschiedenen Aufgaben in OGiTiX unimate nur von den berechtigten Benutzern ausgeführt werden können. Die individuellen Berechtigungen werden dazu in einer Rolle gebündelt und die Benutzer werden den gewünschten Rollen zugeordnet. Das steigert die Sicherheit und ermöglicht neue Wege bei der Delegation von Aufgaben.

Variablen

Die Speicherung von objektspezifischen Werten erfolgt grundsätzlich in Variablen, die durch das Variablenmanagement in allen Modulen und Workflows verfügbar sind. Diese durchgängige Nutzung ermöglicht eine sehr effiziente Arbeitsweise, ohne aufwändige Wertweitergabe oder Zwischenspeicherung.

Identity Datastore

Der Identity Datastore ist die konsolidierte Datenverwaltung aller angeschlossenen Systeme. Sie erhalten automatisch systemübergreifende Übersichten der Benutzerkonten und Rechte, die in unterschiedlichster Art darstellbar sind.
Darüber hinaus ist der Identity Datastore auch eine universelle Datenbasis, da Sie selbst neue Datentypen und Eigenschaften definieren können, natürlich ohne Programmierung. Sie erschließen sich damit großes Potential für individuelle Erweiterungen durch eine Services mit eigenen Daten und eigenen Reports.