IAM sichert den Umgang mit User & Rights Management – und der DSGVO

By 27. Juni 2018DSGVO

Die neue Datenschutzgrundverordnung, versetzt viele Unternehmen in hektische Betriebsamkeit. Denn mit ihr kommen verpflichtende Neuerungen im Bereich Datenschutz und Datensicherheit. Verantwortliche stellen sich hierbei die Frage, welchen konkreten Einfluss die DSGVO auf die Verwaltung von Benutzerkonten hat und was es dafür zu tun gibt.

Die DSGVO bedeutet für Unternehmen, dass technische und organisatorische Maßnahmen zur Gewährleistung des Schutzes personenbezogener Daten umgesetzt werden müssen. Andernfalls drohen rechtliche Konsequenzen und teure Bußgelder. Viele haben hier noch Nachholbedarf. Das betrifft häufig das User & Rights Management.

Bei diesem müssen Unternehmen und öffentliche Organisationen sicherstellen, dass nur befugte Personen Zugriffsrechte für personenbezogene Daten haben.

Dies lässt sich allein durch organisatorische Maßnahmen oder Insellösungen nicht ausreichend umsetzen. Grund dafür ist die vorhandene Komplexität, die durch häufige personelle und organisatorische Veränderungen sowie die Anzahl unterschiedlicher Systeme und Applikationen entsteht.

Aber: lassen Sie sich von der allgemeinen Hektik durch die DSGVO nicht anstecken. Die nötigen Tools für die Aufgaben die uns die DSGVO stellt, sind im Identity- und Accesss Management schon lange vorhanden. Eine prozesskonforme Verwaltung der Zugriffsrechte im Sinne der neuen Verordnung ist mit dem passenden IAM gut umsetzbar. Langfristig sind Sie damit auf der sicheren Seite.

 

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